Der Yachthafen Cala Galera befindet sich an der toskanischen Küste, und bietet alle Services an, die sich ein Gast nur wünschen kann.
Location & Approach Erbaut in den 70ern, wurde Cala Galera schnell zu einem der am besten ausgestatteten Yachthäfen an Italiens östlicher Küste, und nicht zu vergessen, zu einem der größten mit 670 Ankerplätzen. Die exakte Lage ist nahe Porto Ercole auf der Insel Argentario, in der Nähe einer der drei Landstreifen, die sie mit der italienischen Halbinsel verbinden. Das macht den Zugang für Touristen, die mit dem Auto anreisen, wesentlich einfacher.
Für besseren Schutz hat der Yachthafen zwei Wellenbrecher, einen im Norden und einen im Süden. Beide sind durch Leuchttürme und Blinklichter (rot und weiß, mit einem Blinkintervall von zwei Sekunden) gekennzeichnet, um in der Nacht von Skippern besser erkannt zu werden. Die einzige Zeit, die die Einfahrt in den Yachthafen erschwert, ist, wenn der Wind aus Osten Richtung Küsten weht.
Infrastructure & Ambience Der Yachthafen ist sehr gut ausgestattet, um alle Schiffsarten bedienen zu können. Er hat 670 Ankerplätze, für Yachten, die zwischen 6 und 50 m lang sind. Von diesen sind 70 für Verkehrsboote mit einer Länge von bis zu 50 m, und sie haben eine maximale Tiefe zwischen 3,5 und 6,5 m. Jede Anlegestelle hat Wasser und Strom, und es gibt außerdem eine Tankstelle und einen Reparaturdienst. Zu den weiteren Einrichtungen für Boote gehören ein 350 t Hebelift und ein 40 t Kran.
Entlang der zwei Wellenbrecher gibt es Lagerhäuser, sowie zahlreiche kundenbezogene Services, wie Geschäfte, Restaurants, Pizzerien, seemännische Läden, Bars, Pubs und ATMs, einen Touristenoffice und sogar einen Supermarkt. Der Yachthafen bietet zusätzlich Wetterinformationen über den Funkkanal 9 VHF an, und auch eine Assistenz für Gäste.
Die gesamte Region ist der perfekte Platz, um eine Erkundung des Mittelmeers, mit zahlreichen bewohnten und verlassenen Inseln, die als Naturreservate dienen, zu beginnen. Dazu gehören Giannutri, Isola de Giglio, Grosseto, Monte Cristo, Elba, Korsika und sogar Sardinien.